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"Selten hören wir die Geschichte Ostdeutschlands mit solch tiefer Empathie und Einfühlungsvermögen erzählt."

- Neon Music

"Den beiden Dänen ist es gelungen, etwas einzufangen, was viele Deutsche schwer in Worte fassen können: das Gefühl von verlorenen Orten und dem Leben in der ehemaligen DDR."

- Urbanite

"Endlich ein Kunstprojekt, das die ostdeutsche Geschichte mit Respekt behandelt."

- Ahoi

Das dänische Duo Linebug, ansässig in Zeitz, Ostdeutschland, veröffentlicht das Album "Portraits of Invisible Places" – ein einzigartiges Kunstprojekt, bei dem Musik und Animation verschmelzen, um die Geschichten der oft übersehenen Städte und Schicksale Ostdeutschlands zu erzählen. Das Album besteht aus zehn Liedern, die jeweils von einem Musikvideo begleitet werden und zehn Orte mit besonderer Geschichte porträtieren – einige tragisch, andere geprägt von Widerstandskraft und kulturellem Reichtum.

Das Album entführt den Hörer an Orte, an denen Vergangenheit und Gegenwart ineinander greifen. "Temporary Home" fängt den verfallenen Charme von Zeitz ein, während "The Last Hearts Made of Coal" die Geschichte ehemaliger Bergbaustädte wie Deuben erzählt, die um eine neue Identität kämpfen. Eythra, ein Dorf bei Leipzig, wurde 1984 dem Kohleabbau geopfert. Hoyerswerda wurde in den 1990er Jahren durch gewalttätige rassistische Ausschreitungen berüchtigt. Demmin trägt immer noch die Narben des Zweiten Weltkriegs, wo Deutschlands größter Massensuizid stattfand. Und in Prora, dem riesigen Ferienkomplex aus der nazi-Zeit, steht heute alles neu renoviert und glänzend – ein Ort, der Geschichte birgt und Erinnerungen an eine dunkle Vergangenheit wachruft.

"Portraits of Invisible Places" erscheint am 14. März.

Ein kurzes Video über das Projekt

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